AKTUELL

«The Normal Heart»

von Larry Kramer

Gemeinsam für die Rechte aller –
eine Geschichte voller Hoffnung und Stärke

Verlag Jussenhofen & Fischer, Theater & Medien | Schweizer Erstaufführung

 

Vorstellungen

SO, 6. Oktober, 17:00h, Premiere
MI, 9. Oktober, 20:00h

FR, 11. Oktober, 20:00h,
mit anschliessendem Publikumsgespräch

SA, 12. Oktober, 20:00h
SO, 13. Oktober, 17:00h

FR, 22. November, 20:00h
SA, 23. November, 20:00h
SO, 24. November, 17:00h, Dernière

Vorverkauf

Der Ticket-Vorverkauf findet online über Eventfrog statt. Die Anzahl Plätze ist limitiert.

ZUM VORVERKAUF

 

Tickets & Infos

Alle Vorstellungen finden im Theater Remise Bern statt. Das Theater befindet sich an der Laupenstrasse 51, 3008 Bern

TICKETS & INFOS

Zum Theaterstück

New York City in den 80er-Jahren: Der Aktivist Ned Weeks engagiert sich im Kampf gegen die AIDS-Epidemie, als diese in der Stadt ausbricht. Er gründet eine Organisation, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen und den Zugang zu Behandlungen und Pflege zu erleichtern. Während seiner Bemühungen muss er gegen die Ignoranz und die Diskriminierung durch die Gesellschaft kämpfen.

‹The Normal Heart› wurde 1985 zum ersten Mal aufgeführt und hat seitdem zahlreiche Neuaufführungen erlebt. Das Stück gilt als eines der wichtigsten Werke zur Darstellung der AIDS-Epidemie und ihrer Auswirkungen auf die LGBTQ-Gemeinschaft.

Es zeigt die Notwendigkeit, sich gegen Diskriminierung und Unterdrückung zu wehren und eine starke politische Bewegung für die Rechte und Gesundheit von LGBTQ-Personen aufzubauen.

Zum Autor

Larry Kramer (am 25. Juni 1935 in Bridgeport, Connecticut geboren und am 27. Mai 2020 in New York City gestorben) war ein amerikanischer Autor, Aktivist und Filmproduzent. Er war eine der führenden Stimmen im Kampf gegen AIDS und ein Pionier der LGBTQ-Bewegung. Sein Stück ‹The Normal Heart› ist ein Reflektionspunkt seiner politischen Überzeugungen und seiner Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit.

Interviews

Que(e)rBeet – eine Sendung von QUEERUP RADIO am 24. September 2024

Stefan Hugi und Moritz Stalder stellten die neuste Theater Central-Produktion «The Normal Heart» vor. (Interview beginnt bei 47:00)

Interview mit Alec Brœnnimann (Dramaturgie, Regie & Inszenierung)

REINHÖREN

Wir danken herzlich für die Unterstützung

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TRILOGIE

Herz-Trilogie 2024/2025

Theater Central produziert 2024 und 2025 insgesamt drei Stücke im Theater Remise Bern, welche zusammen einen Zyklus bilden. Jedes Stück ist eine in sich geschlossene Produktion. Daraus ergibt sich jedoch ein Gesamterlebnis, da die Geschichten den Bogen von Schmerz über Heilung zu Utopie schaffen.

 

Aufführungszeitraum:

The Normal Heart – Okt & Nov 2024

Mütter & Söhne – März 2025

Romeo & Julia Variation – Okt & Nov 2025

Start des Zyklus ist die Produktion «The Normal Heart» von Larry Kramer im Herbst 2024. Das Stück beschreibt die beginnende AIDS-Krise in den Jahren 1981 bis 1984  in New York. Es zeigt Ned Weeks und eine Gruppe von Männern, welche eine Organisation gründen, um HIV-Patienten zu unterstützen. Die Geschichte beschreibt das Trauma und den Kampf der queeren Community um Anerkennung in der Gesellschaft und Unterstützung während einer Gesundheitskrise, die nicht nur die 80er-Jahre prägte.

 

Die zweite Produktion, «Mütter und Söhne» von Terrence McNally, ist für März 2025 angesetzt. 20 Jahre nach dem Verlust ihres an HIV verstorbenen Sohnes trifft Katharine auf dessen früheren Partner. Sie versuchen, den gemeinsamen Verlust der Vergangenheit zu verarbeiten und die Entfremdung der Gegenwart zu überbrücken. Katharines Aussicht, Teil einer Regenbogenfamilie zu werden, ist der Beginn eines Heilungsprozesses, in welchem eine neue Zukunft gestaltet werden kann.

Den Abschluss der Trilogie bildet die Produktion «Romeo & Julia – Variation» im Herbst 2025. Das Stück, frei nach Shakespeare, schlägt eine utopische Gesellschaft vor, welche die Geschlechterkonventionen hinter sich gelassen hat. In dieser Gesellschaft darf der Mensch, immer noch mit all seinen Stärken und Schwächen, Mensch sein.

 

Den Rahmen für den Stückezyklus bildet die aufeinander abgestimmte Dramaturgie, Inszenierung und Ästhetik.

 

 

PRODUKTIONEN

Jedes Jahr entsteht eine neue Produktion von Theater Central – und das seit über 10 Jahren!

BISHERIGE PRODUKTIONEN

ÜBER UNS

Theater Central wurde 2009 mit viel Gin & Tonic gegründet.

 

Stefan Hugi, Carol Wiedmer und Alec Brœnnimann haben sich als Spieler bei den Mystery Weekends von Fata Morgana kennen gelernt. Aus dem Bedürfnis heraus Theaterstücke nach eigenen Vorstellungen zu inszenieren, wurde Theater Central 2009 an der Bar vom Hirschen in Eggiwil mit viel Gin & Tonic gegründet. Seit 2021 sind Natalie Schmid und Pia Abplanalp ebenfalls Teil des Theater Central-Teams.

 

Wir engagieren uns, um Kultur zu schaffen, das Menschsein zu ergründen und um zu unterhalten. Wir produzieren Theater, die Geschichten erzählen für ein aufgeschlossenes Publikum.

 

 

 

 

Unterstütze uns

Wir freuen uns sehr über unseren bisherigen Erfolg und hoffen weiterhin jedes Jahr eine neue Produktion auf die Beine stellen zu können. Falls Du ein Stückchen dazu beitragen möchtest, sind wir dankbar um jede Unterstützung. Gerne bieten wir Dir auch ein Sponsoring.

 

KONTAKT

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Alle Vorstellungen finden im Theater Remise Bern statt. Das Theater befindet sich an der Laupenstrasse 51, 3008 Bern

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Start des Zyklus ist die Produktion ‹The Normal Heart› von Larry Kramer im Herbst 2024. Das Stück beschreibt die beginnende AIDS-Krise in den Jahren 1981 bis 1984  in New York. Es zeigt Ned Weeks und eine Gruppe von Männern, welche eine Organisation gründen, um HIV-Patienten zu unterstützen. Die Geschichte beschreibt das Trauma und den Kampf der queeren Community um Anerkennung in der Gesellschaft und Unterstützung während einer Gesundheitskrise, die nicht nur die 80er-Jahre prägte.

 

Die zweite Produktion, ‹Mütter und Söhne› von Terrence McNally, ist für März 2025 angesetzt. 20 Jahre nach dem Verlust ihres an HIV verstorbenen Sohnes trifft Katharine auf dessen früheren Partner. Sie versuchen, den gemeinsamen Verlust der Vergangenheit zu verarbeiten und die Entfremdung der Gegenwart zu überbrücken. Katharines Aussicht, Teil einer Regenbogenfamilie zu werden, ist der Beginn eines Heilungsprozesses, in welchem eine neue Zukunft gestaltet werden kann.

 

Den Abschluss der Trilogie bildet die Produktion ‹Romeo & Julia – Variation› im Herbst 2025. Das Stück, frei nach Shakespeare, schlägt eine utopische Gesellschaft vor, welche die Geschlechterkonventionen hinter sich gelassen hat. In dieser Gesellschaft darf der Mensch, immer noch mit all seinen Stärken und Schwächen, Mensch sein.

 

Den Rahmen für den Stückezyklus bildet die aufeinander abgestimmte Dramaturgie, Inszenierung und Ästhetik.

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